Zum neuen Gemeindebrief hat es erste Anregungen und Kritik gegeben. Es gab eine deutliche vernehmbare Begeisterung im Hinblick auf das neue Format, das die Möglichkeit zu einer übersichtlicheren Darstellung eröffnet. Doch genau dazu gab es auch Kritik – vor allem von einigen Austrägerinnen und Austrägern: Der neue Gemeindebrief sei viel schwerer geworden und könne auch nicht so leicht in alle Briefkästen geworfen werden. Schwerer war der Gemeindebrief diesmal aber vor allem auch wegen seiner umfänglichen Seitenzahl. Es ist ja ein große Freunde, wenn möglichst viele ihre Artikel für den Gemeindebrief schreiben, aber vielleicht ist zukünftig durch das Redaktionsteam zu entscheiden, ob wirklich alles in den Gemeindebrief gehört. Für die Öffentlichkeitsarbeit stehen ja auch noch die Homepage in Ihmert und die in Hemer zur Verfügung und für kurze Mitteilungen mit schönen Bildern und Videoclips auch Instagram. Da findet sich übrigens auch eine Kommentarfunktion, die gern genutzt werden kann. Viele Seiten haben sich nach Meinung des Redaktionsteams in ihrer Präsentation sehr verbessert. Wir müssen beim nächsten Mal aber wohl noch die Zuordnung von Artikeln zu den großen Arbeitsbereichen der Kirchengemeinden deutlich sichtbarer machen. Es gibt ja den Bereich der Seniorenarbeit, die KU-Arbeit, die Arbeit mit Kindergärten und Schulen und die Quartiersarbeit, in die auch die Kirchenmusik eingeordnet werden soll.
Im Hinblick auf die Namensgebung für den neuen Gemeindebrief sind erste Vorschläge eingegangen. Es können aber gern noch mehr werden.