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Hier finden Sie Informationen zu den Kirchen und Bezirken unserer Gemeinde, sowie den Ansprechpartner/innen und regelmäßigen Terminen.

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Vertrauensvvoller Aufbruch auf neuen Wegen

Sonja Timpe-Neuhaus informiert über die stetig sinkenden Gemeindegliederzahlen und über die landeskirchlichen  Voraussetzungen zur Besetzung einer Pfarrstelle (3000 bis 2025, 4000 bis 2026, 5000 bis 2035). Unter diesen Voraussetzungen ist schon jetzt keine Besetzung einer Pfarrstelle in den alten Bezirken in Vollzeit mehr möglich. Es besteht also Handlungsbedarf, um die bestehenden Strukturen zu verändern. Nach einem intensiven Diskurs ergibt sich folgende Perspektive der Personalausstattung für Hemer  und Ihmert: 3 Pfarrstellen und 0,5 PTI (interprofessionelles Pastoralteam). Eine halbe Stelle wird zukünftig nicht mit einem Pfarrer/einer Pfarrerin sondern mit einer Person mit anderer Qualifikation – z. B. sozial-diakonisch – besetzt. So entsteht eine neue Form der interprofessionellen Zusammenarbeit.

Pfarramtliche Verbindung
zwischen Ihmert und Hemer

Diese neue Form der Zusammenarbeit wird nur möglich, wenn sich die Kirchengemeinden Ihmert und Hemer verbinden. Das ist bereits beschlossen. Das neue Team der drei Pfarrerinnen Gabi Bach, Anja Martin und Sonja Timpe-Neuhaus arbeitet, vielleicht bald ergänzt durch die 0,5 IPT-Stelle, zusammen. Auch die Presbyterien der beiden Gemeinden tagen in den sie verbindenden Punkten gemeinsam. Beide Kirchengemeinden bleiben allerdings rechtlich selbstständig.

Neuer Gottesdienstplan und Beerdigungswochen

Der neue Gottesdienstplan wird vorgestellt. An allen Standorten finden weiterhin regelmäßig Gottesdienste statt, allerdings nicht an jedem Sonntag. Beerdigungen werden in wechselnder Verantwortung wöchentlich von einer Pfarrerin gehalten. Die „Bedenkzeiten“ der Ebbergkirche werden auf den letzten Sonntag verlegt und zu ihnen wird zentral eingeladen.

Dank an die Pfarrerinnen durch das Presbyterium

Für die engagierte und vertrauensvolle Arbeit an den strukturellen Veränderungen wird seitens des Presbyteriums den Pfarrerinnen herzlich gedankt. Die Versammlung endet mit dem Hinweis auf die Notwendigkeit weiterer Veränderungen in der Zukunft, die auch Fragen nach der Nutzung und dem Erhalt der Gebäude einschließen.

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